Formuliere den Schmerz aus Sicht der betroffenen Person, nicht aus Sicht deiner Lösung. Schreibe eine kleine Alltagsszene, wann das Problem auftritt, was heute versucht wird und warum das unzureichend ist. Bitte Leserinnen, ihre Version in den Kommentaren zu ergänzen und Beispiele zu teilen.
Reduziere den Nutzen auf einen klaren Satz, der eine Zielgruppe, ein Problem und einen greifbaren Erfolg benennt. Lies ihn laut, streiche Füllwörter, und teste ihn in Gesprächen. Bitte je zwei Personen um spontane Reaktionen, ohne Erklärung, und notiere unverfälschte Missverständnisse.
Liste die riskantesten Annahmen: Zahlungsbereitschaft, Erreichbarkeit, Verhaltenstrigger. Ordne sie nach Ungewissheit und Auswirkung. Entscheide bewusst, welche zwei innerhalb der 48 Stunden belegt oder widerlegt werden sollen. Teile deine Auswahl mit uns, damit wir Gegenfragen stellen und Denkfehler sichtbar machen.
Nutze Website-Builder, Formular-Tools und Automatisierungen, um erste Interaktionen zu ermöglichen. Verbinde Landingpage, Onboarding und Kernaktion mit visuellem Logik-Flow. Spare Dich an Auth- und Zahlungssystemen nicht tot, sondern simuliere, wo möglich. Teile deinen Stack, wir liefern Alternativen und Erfahrungswerte, inklusive Fallstricke, die dich Stunden kosten könnten.
Für 48 Stunden reicht oft ein Spreadsheet oder ein temporärer Datenspeicher. Definiere genau, welche Felder du brauchst, wie du sie manuell korrigierst und exportierst. Dokumentiere Datenschutzkniffe und Einwilligungen. Zeige anonymisierte Screenshots, damit andere nachvollziehen, wie du Ordnung hältst, ohne Geschwindigkeit zu opfern.
Greife auf UI-Kits und zugängliche Komponenten zurück, statt alles neu zu zeichnen. Halte Kontrast, Lesbarkeit und Fokus-States ein. Nutze maximal zwei Schriftarten, eine Akzentfarbe und ausreichend Weißraum. Bitte die Community um Schnellchecks per Screenshot, um Barrieren zu erkennen, bevor Nutzer abspringen und Vertrauen verlieren.
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